Auch in diesem Schuljahr hat die Katharine-Weißgerber-Schule ein Winterfest anstelle des klassischen Tags der offenen Tür veranstaltet. Das Schulgebäude und alle Klassenräume waren liebevoll geschmückt.
Alle Grundschulkinder der Schulen im Einzugsbereich waren am vergangenen Samstag mit ihren Eltern dazu eingeladen, sich ein Bild von der Katharine-Weißgerber -Schule in Saarbrücken-Klarenthal zu machen.
Es wurde ein vielfältiges Programm geboten. Die Grundschulkinder konnten sich an vielen Mitmachaktionen beteiligen.
So gab es viele Stationen zum Basteln von Engeln und Weihnachtskarten. Im Werkraum wurde Weihnachtsdekoration aus Holz selbst gemacht. Es wurden Plätzchen verziert, Teelichthalter kreativ gestaltet und Christmas Cracker hergestellt und mit Süßigkeiten befüllt.
In zwei Escape Rooms mussten Rätsel gelöst werden, um die Schatztruhe zu öffnen.
Die Klasse 5.2 hatte eine Fotobox aufgestellt, in der die Besucher dann eingeladen waren, lustige Fotos mit winterlichen Motiven zu schießen.
Die Klasse 5.3 lud zu winterlichen Experimenten zum Gefrierpunkt, der Wärmeleitung und dem Schmelzverhalten ein.
Auch die Schülerfirma Recycle-Welt hat ihre Produkte ausgestellt und gezeigt, dass man mit gebrauchten Materialien sehr schönen Schmuck und Dekorationsartikel herstellen kann.
Zur Unterhaltung der Gäste hat die Tanz AG mehrere Tänze aufgeführt.
Auch für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt. Es wurden frische Waffeln gebacken, Pizzabrötchen und Getränke angeboten. Die Elternvertretung bot im Elterncafé den Gästen selbst gebackenen Kuchen, internationale Spezialitäten und Kaffee an.
Im Eingangsbereich begrüßte die Schulleiterin Christine Weides alle Viertklässler Kinder mit selbst gebackenen Plätzchen und die Schülervertretung führte die Kinder anschließend durch das Schulgebäude.
Viele ehemalige Schüler und Schülerinnen kommen auch gerne an diesem Tag in ihre vorige Schule, um ihre alten Lehrer und Lehrerinnen zu sehen und zu sprechen. Für die Schule ist es immer wieder ein schönes Erlebnis zu hören, welchen Weg ehemalige Schüler und Schülerinnen eingeschlagen haben.